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Umbau Retrofit Fuji Seiki Ölfelddrehmaschine konventionell auf CNC von WIAP

 

 

Die Wiap AG Ltd SA baut eigene Werkzeug Maschinen und hat ein Zulieferanten Stamm. Bei allen Umbauteilen werden diese Einbauteile auch verwendet, somit ist auch die Ersatzteil Gewährleistung gesichert. Der Umbau dieser japanischen konventionellen Ölfeldrehmaschine wird heute CNC gesteuert. Das ist eine Fähigkeit, welche die WIAP mit viel Erfahrung aus viele Projekten heute beherrscht.

 

 

Fotobericht pdf                   Fotobericht pdf en

 

 

Die Maschine kommt aus Angola in die Schweiz zur WIAP AG für eine Generalüberholung.

 

 

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Bild 1: Maschine Fuji Seiki auf dem Rückweg in die Schweiz.

 

 

Bild 007

 

Bild 2: Die Maschine wird komplett zerlegt.

 

 

Bild 005

 

Bild 3: So sah die Maschine vor dem Umbau aus. Nach dem ersten Umbau lief die

Maschine fast 20 Jahre, dann kam sie zurück in die Schweiz zum Neuumbau.

 

 

MenzikenDrehbank 001

 

Bild 4: Die Hauptspindel der Fuji hatte ein Problem, so dass nicht mehr richtig gedreht

werden konnte. Es war nur ein kleines Problem und wenig Massnahmen nötig, damit

wieder einwandfrei gedreht werden konnte.

 

 

MenzikenDrehbank 005

 

Bild 5. Interessant wie die verschiedenen Werkzeugmaschinenbauer alle ein eigene

Art für ihre Spindeln einsetzen. Aber bei jeder Art kann man nachvollziehen, warum sie

es so machten.

 

 

 

Bild 6: Die Maschine wurde aus Angola in die Schweiz geliefert, um komplett neu zu

überholen. Montage Fuji Seiki Maschine für die Ölindustrie mit neuer CNC Steuerung.

Ganze Geometrie wird besser, als bei einer neuen Maschine gemacht. Der Guss ist

gealtert, das Bett neu geschliffen. WU_260_30

 

 

 

Bild 7: Schaben der Geometrie. Pro Schabdurchgang kann ca. 0,004 mm abgetragen

werden. WU_260_40

 

 

 

Bild 8: Das Schaben ist eine alte Handarbeit, welche bei Gusschlitten gute Gleitfähigkeit

ohne Stip Slik ermöglicht. WU_260_50

 

 

 

Bild 9: Abtouchieren des Reitstocks Sockels. WU_260_60

 

 

 

Bild 10: Saubere Arbeit ist wichtig, wenn ein gutes Resultat erreicht werden will. WU_260_70

 

 

 

Bild 11: Chris links und Jim Widmer rechts. Ein solcher Zusammenbau ist nicht in einem

Tag gemacht. Es ist aufwendig. WU_260_80

 

 

 

Bild 12: Caroline Widmer links und Jim Peter Widmer rechts bereiten den Kreuzschlitten

für die Montage vor.

   

 

 

 

Bild 13: Stundenlang schaben und immer wieder den Schlitten neu auf die geschliffene

Auflage legen und abtouchieren. Wenn 10 – 15 Auflage Punkte auf einem Inch im/2  

(25,4 mm /2) da ist, ist es ok nach alten Regeln. Für Schleifmaschinen sind 25 Auflage

Punkte pro /2 Inch nötig. WU_260_90  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 14: Caroline Widmer bohrt neue Schmierbohrungen in den Schlitten. WU_260_100

 

 

 

Bild 15: Das benötigt einige Kraft. Es soll jedoch viele neue Schmierbohrungen geben, da

die Maschinen Kurzhub Anlagen sind wie diese Ölfeldgewinde, oft nur in ca. 150 bis 200 mm

Dauerwegbereich fahren, muss genug geschmiert werden in beiden Achsen X und Z. Wir

haben mind. 3 x mehr Schmierstellen gemacht. WU_260_110

 

 

 

Bild 16: Es wird so gebohrt, dass die Schmierleitungen aus dem Spänebereich montieren

werden können. Hier unten gibt es dann eine Abdeckung. WU_260_120

 

 

 

Bild 17: Es benötigt lange Bohrer und oft ist der Guss recht hart, was mit dem Abkühlen

und der Wandstärke der jeweiligen Zonen zusammenhängt, da muss mit Fingerspitzengefühl  

gebohrt werden. WU_260_130

 

 

 

Bild 18: Der richtige Gleitbelag ist das Herz der Arbeit. Die Wiap hat praktisch mit allen

gearbeitet und setze den jeweilig Nötigen ein. Vor allem, dass der Stick-Slip Effekt =

Haftgleiteffekt, sich nicht negativ auf die Präzision der Werkzeugmaschine auswirkt.

Die Wiap hat bei problematischen Sachverhalten noch ein Luftabhebesystem als Abhilfe.

Dann wird immer beim Vorschub mit Luft der Schlittendruck reduziert.

 

 

 

Bild 19: Caroline Widmer hat das Krafttraining abgesagt. Sie stellte fest, dass es auch

mit Arbeiten geht und man verdient noch Geld dabei und muss nicht immer nur zahlen.

WU_260_140

 

 

 

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Bild 20: So ein schweres Maschinenbett in eine Malerei bringen ist aufwendig und

kompliziert während einem Maschinen Rückaufbau. Doch es braucht 100 % Disziplin. 

Sauber reinigen, gute 2 K Farbe, welche Lösungsmittel und emulsionsbeständig ist ab

der Grundierfarbe. Und eine gute Qualitätssicherung. Jeder muss den Anderen kontrollieren,

dass nicht geschlampt wird.

 

 

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Bild 22: Die Maschine hat schwer gelitten in Angola, nur wenige Meter vom Meer entfernt.

Das frisst alles an, darum haben wir die beste Qualitätsfarbe eingekauft und es mit dem

Farblieferant vorher noch abgestimmt.

 

 

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Bild 23: Nach Angola liefern wir nur noch klimatisierte Elektroschränke. Das schlimmste

ist das Kondenswasser. Wenn die Anlage läuft, kein Problem. Gibt es einen Stromunterbruch,

ist nach ca. 8 Stunden alles voll Wasser im Schrank und nicht selten zerstört es die Elektronik.

Auch Heizungen sind nötig, wenn in der Nacht die Temperatur dermassen absinkt und am Tag

die hohe Luftfeuchtigkeit. Die WIAP hat hier schon viele Stunden in Untersuchungen für Zonen

direkt am Meer in Tropengebiet  investiert. WU_260_150

 

 

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Bild 24: So ein Ölfeldspindelstock ist schwer. Die Flucht zur Z Achse muss einwandfrei

stimmen. Ideal auf 300 mm weniger als 0.03 mm. Konizität das ist im Radius 0.015 und

das auf die richtige Seite. In der Regel, immer vorne weiter weg vom Futter dünner, weil

der Schnittdruck durch das Werkzeug immer weiter vom Futter entfernt, mehr drückt.

 

 

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Bild 25: Jetzt ist die Ölfelddrehmaschine, welche umgebaut wurde aus einer konventionellen,

fertig und kann geliefert werden. Neue Kugelrollspindeln. Neuer Werkzeugrevolver; Bett neu

geschliffen; Schlitten neu geschliffen und Neues mit Gleitbelag belegt. Neustes Schmiersystem;

neuer Spindelantrieb und vieles mehr. Eine Stärke der Wiap AG. Aus alt macht neu.

 

 

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Bild 26: Die Fuji Seiki, japanische Drehmaschine, ex. konventionelle Drehmaschine.

 

Die Wiap AG baut eigene Werkzeugmaschinen und hat einen Zulieferantenstamm. 

Ob bei Neumaschinen oder Umbauten; es werden in der Regel überall dieselben

Einbauteile verwendet. Somit ist auch die Ersatzteilgewährleistung gesichert.

 

Bei der Wiap AG sind es nicht nur noch die Alten, die das können. Seit Jahren hat die

WIAP diese Schulung, auch für das Schaben intensiviert. Es sind immer 2 Schabmaschinen

griffbereit.  

 

Die Kosten für ein Retrofit (Umbau mit Revision) gegenüber einer Neumaschine sind ca. 40

bis 60 % einer Neumaschine, weil das Grundfleisch vorhanden ist. Nur ein Tausch der CNC

ohne Antriebe, was heute auch möglich ist, mit Analogantrieben, kann nicht selten gar unter

10 bis 20 % der Maschinen Neubeschaffungswertes gemacht werden. Auch dann hat man die

N neuste CNC Steuerung auf der Maschine aufgebaut, so dass der Operateur nicht das Gefühl

haben muss, er hat eine alte Maschine. Dank dem WIAP Alarm System Konzept werden Fehl-

bedienungen und Nichtwissen, wie was tun, unterstützt mit Meldungen, dass ein sehr einfaches

Bedienen allen Mitarbeitern, die an einer von der WIAP umgerüsteten Maschine arbeiten, Freude haben mit der Maschine zu arbeiten.

 

 

 

Hersteller und Vertrieb,

Konstruktion elektrisch und mechanisch

alles aus einer Hand

 

 

WIAP ® AG Ltd SA

wiap_signet2Industriestrasse 48L

CH-4657 Dulliken

 

Telefon: ++41 62 752 42 60

Telefax­: ++41 62 752 48 61

wiap@widmers.info

www.widmers.info  /  www.wiap.ch

 

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