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Umbau Karusell DrehmaschineTitan

 

 

 

Bild 17: Die Schlittenmontage. Trotz Sonntag, wo um 16.00h die Arbeit beendet wird. Hier sind 7 Tage Woche gefordert. 

 

 

 

Bild 18: Das letzte, schwere Teil der Maschine wird noch heute montiert. Es war aufwendig, das lange Element gerade im Kran hängend zu haben.

 

 

 

Bild 19: Hier das Einfädeln. Mit den langen Schrauben drauf, das ging nur, wenn wir zuerst ohne Schrauben genau die Mitte mit dem Kran anpeilten.

 

 

 

Bild 20: So sah die Maschine nach dem 6. Tag aus. Viel Körperarbeit und klettern und  Kenntnisse in der Kranhandhabung. Und befestigen von Baugruppen usw. 

 

 

 

Bild 21: Sven Widmer beim Festziehen des Querbalken Antriebs, nachdem die Stifte gesetzt wurden, die wir aus der Schweiz bekamen, weil viele mittleren Schrauben nicht mehr vorhanden waren zur Maschine.

 

 

 

Bild 22: Vormals eine konventionelle Karussell Drehmaschine und jetzt neu eine CNC gesteuerte Maschine.

 

 

 

Bild 23: Start der Verkabelungen. Sven Widmer in Angola.

 

 

 

Bild 24: Montage des Panels und Galgen.

 

 

 

Bild 25: Festlegungen der CNC Ergänzungen. Schrank fertig und testen.  

 

 

Bild 26: Programmierung an der Maschine. Erschwerte Umstände: Temperatur über 30 Grad, ab und zu ein Sandsturm, der durch die Halle geht, da diese auf beiden Seiten offen ist, d.h. ohne Tore. Der Lap Top wird immer sehr schmutzig. Dann die Sonne, was die Sicht oft sehr behindert.

 

 

 

Bild 27: Die Maschine nimmt Formen an. Bald sind alle neuen Kabel eingezogen. 2 Achsen laufen schon. Wir reisen jetzt zurück nach 20 Tagen und kommen noch einmal in ca. 2 Wochen ab Mitte November, denn wir müssen ja noch testdrehen und schulen.

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Bild 28: Bei der Nachinspektion solche Abstreifer gefunden. Diese drücken ungenügend auf die Führung  und so kann Schmutz unter dem Abstreifer durch.

 

 

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Bild 29: Rechts der Revolver, nach kurzer Zeit schon wieder rostig! Die neue Abdeckung muss auch noch fest verbohrt werden.

 

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Bild 30: Die Maschine verlor täglich Öl, weil sich heraus stellte, dass doch noch einige Fehler an der Maschine waren.  

 

 

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Bild 31: Wie unter der Maschine eine Seitenwelle rein kam, die die Drehzahl über das Kegelrad im Bild misst.

 

 

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Bild 32: Der Schacht unter der Maschine.

 

 

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Bild 33: Das Kegelrad, das mit Distanzringen nach oben gedrückt wird, damit es spielarm war.

 

 

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Bild 34: Der Graugussdeckel unten war defekt. Dann waren 2 Distanzscheiben montiert und diese waren 2 mm zu dick, d.h. es presste mit voller Kraft gegen das Kegelrad. Wir machten einen neuen Deckel und einen Distanzring 2 mm dünner, damit es nur wenig Spiel hatte. Der O Ring im Deckel war auch nicht montiert. Also erklärbar, dass das Öl rauslief.

 

 

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Bild 35: Diese Welle war noch ca. 4 mm zu lang. Also kürzen wir die Welle um wenige mm, damit der Deckel auch richtig abgedichtet hat.

 

 

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Bild 36: Der Abschnitt der Welle.

 

 

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Bild 37: Noch Notstopptasten angebracht, damit, wenn ein Mann in der Maschine ist, er noch den Notstopp drücken kann.

 

 

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Bild 38: Der Anbau einer automatischen Schmierung. Die Schmierpumpe haben wir auch noch einmal erneuert mit Druckschalter und Niveauschalter, so dass  Druckleitungsfehler an der Steuerung erkannt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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