Home   Kontakt    Impressum    

 

Teil 3 Mega Bore

 

 

Photo 22: Im Maschinenraum mussten wir den Späneförderer raus ziehen, dann

machten wir hier die Markierung am Boden und man sah, dass durch den

Unfall die Maschine viele mm verschoben wurde. 

 

 

 

Photo 23: Nun hat man mit den 2 Stockwinden die Maschine genau zur Mitte

der Eisenbahnschiene platziert.

  

 

 

Photo 24: Dann wird die Maschine auf die Maschinenfüsse gestellt und neu nivelliert.

 

 

 

Photo 25: Es wird eine Wasserwaage benötigt mit 0,05 mm auf 1 Meter.

 

 

 

Photo 26: Nun haben wir ein Rohr eingespannt, das wir drehen wollten, das aber

vorher ausgerichtet wird. Die Einstellung braucht ein wenig Fingerspitzengefühl.

Hier reden wir von 4 Backen Planscheiben. Man dreht das Futter und sucht bei

der Uhr immer den tiefsten Punkt. Löst dann da die Backe genügend. Dreht das

Futter 180 Grad und drückt die andere Backe so weit, bis man die Mitte hat. Dann

dreht man das Futter wieder 180 Grad und stellt die andere Seite an, bis es in ca.

0.05 mm ist. Nun dreht man das Werkstück. Zylindrisch auf 300 mm Drehlänge,

vermisst es. 

 

 

 

Photo 27: Messuhr links und rechts unter dem Spindelstock. Mit den Regulier-

schrauben, welche wir selber montierten, kann man den Spindelstock genau

ausrichten.

 

Nun wenn man am fliegend gedrehten Teil die Zylindrität gemessen

hat, stellt man den Spindelstock so ein, dass die Maschine auf 300 mm fliegend

vorne 0-0,03 mm grösser dreht.

 

 

 

Photo 28: Hier sind die Schrauben, die für die Feststellung des Spindelstockes sind. 

 

 

 

Photo 29: Spindelstock Schrauben für die Feststellung hinten. Müssen, wenn er

gerichtet ist, alle sehr fest angezogen werden. Drehmoment:

 

 

 

Photo 30: Futter, Uhr, Pinole, Reitstock

 

Dann vermisst man den Reitstock. In der Höhe richtig ein. Man stellt den Reitstock

ganz nach vorne und die Uhr mit Magnetständer am Futter befestigt, dann dreht man

das Futter 4 x 90 Grad und die Uhr um die Reitstock Pinole herum und stellt den

Reitstock in der Höhe ein. 

 

 

 

Photo 31: Joba löst die 8 Schrauben. 

 

 

 

Photo 32: Beim Lösen des Reitstockes. 

 

 

 

Photo 33: Druckschraube nach unten, Zugschrauben nach oben (geht nur wenn

Schrauben los)

 

Hier sind 3 Schrauben in der Mitte des Reitstockes, mit denen kann man den Reitstock,

wenn die Klemmschrauben gelöst sind, nach oben und unten verschieben. Er ist sehr

fein einstellbar. Man stellt auch hier eine Uhr an mit Magnetständer. 

 

 

 

Photo 34: Hier hat man durch die Verkleidungsänderungen zuerst die ganzen

Hydraulik Leitungen unter dem neuen Schutz platzieren müssen. 

 

 

 

Photo 35: Anpassung der Verkabelung. 

 

 

 

Photo 36: Maschine bereit für den Anbau der neuen Verschalung.